Inzwischen sind die ersten Exemplare der Wremer Chronik 1991 – 2014 in Wremen angekommen. In der Druckerei und Buchbinderei „Blatt für Blatt“ in Bremerhaven kann ich alle 1-2 Wochen 10 Bände abholen, die ich an die vielen Bestellerinnen und Besteller weitergebe. Der Heimatkreis übernimmt die Kosten und bekommt den Erlös. Die Wremer Chronik mit den Jahresberichten der Jahre 1991 bis 2014 hat wieder einen festen Einband und die 723 Seiten sind fadengeheftet.

Ein Band kostet 80 €.
Bestellungen bitte an mich: Re.Gruetzner@t-online.de.
Die Chronik geht weiter: der Jahresbericht über den Ort Wremen 2015 ist fertig und kann im Netz gelesen werden.
Für einen schnelle Orientierung sorgt die Zeittafel, die einen Überblick über wichtige Daten von 1961 bis 2014 bietet.
Die chronologisch aufgezeichneten Ereignisse in Wremen der Jahre 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021 und 2022 sind ebenfalls einzusehen.
Die Wremer Chronik 1961-1990 ist ausverkauft, ein Nachdruck ist zunächst nicht geplant.
Auf der Seite Norddeutsche Poesie stehen immer wieder neue Gedichte und auf der Seite Norddeutsche Malerei gibt es immer wieder neue gemalte Bilder zu sehen.
Auf der Seite Personen und Familien werde ich in loser Folge Persönlichkeiten aus Wremen vorstellen oder auch ganze Familienverbände.
Die neuen Berichte werden noch extra angezeigt: …..Neue Berichte
Darüber hinaus gibt es noch Wremer Geschichten, Ortspolitik, Newsletter, Links, News .
Die aktuellen Themen stehen unter Aktuell 2023
Wer was aus der Vergangenheit zu erzählen hat oder sogar was aufschreiben möchte, kann sich gern an mich wenden. Auch Bilder aus alter Zeit nehme ich gern zum Einscannen an.
Ich würde auch gerne noch MitarbeiterInnen anwerben, die von den Veranstaltungen berichten, die ich nicht besuche. Auch Bilder davon würde ich gern verwenden.
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, der kann die Gegenwart nicht verstehen!“
Renate Grützner
„Wenn man drei Augenzeugen über denselben Unfall gehört hat, beginnt man darüber nachzudenken, ob an der Weltgeschichte überhaupt etwas Wahres dran ist.“
Elke Sommer