Februar: Jugendfreizeitstätte sucht Helfer
Das ehemalige Idyll um die Jugendreizeitstätte ist leider einem Zaun und den siche rauch notwendigen Parkplätzen gewichen. Damit ist auch das Tobeparadies für die Mädchen und Jungs leider verschwunden. Das letzte Stück Grün vor dem Haus soll in eine gemütliche Ecke verwandelt werden. Wer hilft Karina Kahrs dabei?

17. Februar: Primeln für die Senior*innen
„Ein fröhlicher Frühlingsgruß gegen trübe Gedanken. Bleibt gesund!“
Mit diesem Gruß bekamen alle Teilnehmer*innen des Seniorenkreises, der bis vor einem Jahr monatlich im Tusculum getagt hat, von Wilma Lucks Team eine Primel und etwas Süßes. Die Freude war groß!

14. Februar: Wacholderdrossel gesichtet
aus dem hohen Norden kommen sie scharenweise. Ob es ihnen dort zu kalt geworden ist? Jedenfalls finden sie in so manchem Vogelhaus reichlich Futter vor.
13. Februar: Endlich wieder Schlittschuhlaufen in Wremen.
Ein Eldorado für alle mit Kufen unter den Füssen bietet die Kleientnahmestelle des Deichverbandes am Schmarrener Südweg. Hier kann man unbedenklich die neue Eisfläche genießen, ob zum Rundendrehen, Eishockeyspielen oder einfach mal mit dem Schlitten rüber ziehen. Eine weite Fläche zum Genießen des Winters.
Text und Fotos: Willy Jagielki
9. Februar: Schaden in der Strandstraße
Ein größeres Fahrzeug muss es gewesen sein, dass den Zaun an der Südseite der Strandstraße eingedrückt hat, so dass er aus seiner Verankerung gerissen wurde.
7. Februar: Reifenspuren am Außendeich
Am Außendeich wurde die Grasnarbe gründlich zerstört. Nach der Reifenbreite muss es sich um ein großes Fahrzeug gehandelt haben. Ob da wohl jemand Kinder auf dem Schlitten hinter sich hergezogen hat? Der Schaden wurde vom Ortsbürgermeister dem Oberdeichgräfe gemeldet. Der Deichverband will den Schaden zur Anzeige bringen. Letzendlich hängt unser aller Sicherheit an einem intakten Deich!
5. Februar: Wohnortnahe Impfungen sollen ermöglicht werden
2. Februar: 30 Jahre Karina Kahrs in der Freizeitstätte
Am 1. Februar 1991 hat Karins Kahrs auf einer ABM-Stelle in der Jugendfreizeitstätte ihre Arbeit angetreten, hat mit Hans Denkewitz zusammengearbeitet und ist bis jetzt dabei geblieben. Sie hat viele Reisen mit den Kindern und Jugendlichen unternommen, jedes Jahr gab es im Rahmen der Ferienpassaktion ein Indianercamp, viele Theaterstücke wurden eingeübt und aufgeführt, Mädchengruppen gab es, Discos, Besuche im Klettergarten und im Eisstadion, viele Jugendlichen haben in der Jugendfreizeitstätte sogar noch als Erwachsene ihre Freunde getroffen. Es wird mit Karina nie langweilig, sie strotzt vor Ideen, ist großzügig und setzt auch Grenzen. Die Aufzählung ist sicher nicht vollständig, die jungen Leute können sicher noch viel mehr erzählen als ich! Zur Feier des Tages haben der Ortsbürgermeister Hanke Pakusch und ich als seine Stellvertreterin ihr ein Geschenk überbracht.

Übrigens: die Freizeitstätte ist zu den üblichen Zeiten geöffnet, wer Langeweile hat, findet dort bestimmt Abwechslung!
2. Februar: Vergabe von Impfterminen an über 80-Jährige
Bitte bleiben Sie geduldig! Jeder kommt irgendwann dran! Aber wenn es 500 000 Impfberechtigte gibt und jeder greift zur gleichen Zeit zum Telefonhörer, dann kann man sich ausrechnen, dass nicht jeder mit seinem Anruf Erfolg haben kann. Es gibt nur begrenzt Menschen, die am anderen Ende Anrufe entgegen nehmen können und es gibt auch nur 15 000 Impftermine. Nun haben wir alle schon solange mit soviel Vernunft ausgehalten und der Erfolg der Maßnahmen stellt sich langsam ein, etwas wird es eben noch dauern. Schuld ist nicht irgendjemand, kein Politiker, keine Pharmaindustrie, sondern das Virus. Die Erwartungen auf ein baldiges Ende der Einschränkungen durch die Impfungen sind oft zu hoch geschraubt (worden). Es ist großartig, dass es überhaupt schon Impfstoff gibt und den herzustellen, ist eben nicht so einfach wie Apfelmus kochen.
Anschreiben der Kreisverwaltung
1. Februar: Jeder kehre vor seiner Tür
aber nicht so in ungeraden Jahren und in einer Straße mit nur einem Gehweg. Dann muss nämlich nicht vor dem eigenen Grundstück geräumt werden. Sondern dann ist nach der Satzung der Gemeinde derjenige mit dem Räumen der Gehwege dran, der gegenüber wohnt. Dass das nicht immer so klappt, kann man jetzt an einigen Straßen besichtigen.
1. Februar: Rodeln am Deich
Endlich ist es wieder möglich, aber leider nur mit halbem Spaß, denn der Abstand muss eingehalten werden. Schön, wenn wenigstens der Vater mit auf dem Schlitten sitzt.
Todesfälle im Februar:
Ingrid Brandt 30. Juli 1936 bis 11. Februar 2021
Lore Schüssler 30. August 1936 bis 5. Februar 2021
30. Januar: Winter am Deich

Todesfall im Januar:
Gisela Priemer-Tödt geborene Eckel 25. Januar 1929 bis 29. Janaur 2021
Wetter im Januar:
Durchschnittstemperatur: 1,7°C langjähriges Mittel 0,6°C
Niederschläge: 70 l/qm langjähriges Mittel 62 l/qm
Sonnenscheindauer: 30 Stunden langjähriges Mittel 38 Stunden
Quelle: Deutscher Wetterdienst
29. Januar: Es schneit in Wremen
9. Januar: Weihnachten ist vorbei
Weihnachtsbäume werden eingesammelt und Weihnachtssterne werden wieder abmontiert.
Die SPD- Mitglieder waren mit elf Sammlern unterwegs und haben es ziemlich schnell geschafft. Alle waren mit Maske ausgerüstet und einige mit Warnwesten. Mit zwei Fahrzeugen, dem Trecker und Anhänger vom Hof Petershagen und dem Land Rover mit Anhänger von Klaus Zoeke, wurden ab 10 Uhr die einzelnen Viertel der Gemeinde begangen und befahren. Die Bäume wurden von kleinen Trupps zusammengelegt und dabei kassiert, so dass die Fahrzeuge zügig fahren konnten. Gegen halb eins war der letzte Baum am Osterfeuerplatz abgeladen. Leider musste der gemeinsame Imbiss coronabedingt ausfallen.
Das Sammelergebnis betrug (bisher) 1080€ für die Kinderfeuerwehr und den Altennachmittag. Damit sind wir zufrieden.

Die CDU-Mitglieder sind in Zweierteams unterwegs und montieren die Weihnachtssterne ab, die wieder bis zum 1. Advent eingelagert werden.
9. Januar: Heute keine Jahreshauptversammlung der Feuerwehr
Die Berichte gehen den Mitgliedern und der Verwaltung in schriftlicher Form zu. Der Ortsbrandmeister Volker Hachmann hat soviel schon verraten; es gab nur halb soviele Einsätze wie in anderen Jahren. Lockdown sei dank!
Die Wahl eines neuen Führungsteam im November 2020 konnte auch schon nicht stattfinden. So bleibt Volker Hachmann noch Ortsbrandmeister und Markus Heimbüchel sein Stellvertreter. Die Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Ortsbrandmeisters und eines Stellvertreters wird verschoben, bis die Lage es wieder zulässt.
Leider konnten sich die Kinder der im August 2019 gegründeten Kinderfeuerwehr nicht mehr treffen. Ob nach so langer Pause die Arbeit mit hoher Motivation wieder aufgenommen werden kann, wird sich zeigen.

6. Januar: Neue Umgangsregeln ab Montag
Die Zahlen der mit Covid-19 positiv getesteten Personen geht nicht zurück und es sterben immer mehr Menschen. Die Intensivstationen der Krankenhäuser sind voll, das Peronal sehr belastet. Allerdings trifft das nicht für alle Orte des Landes zu. Niedersachsen insgesamt und wir hier im Elbe-Weser-Dreieck sind gut dran. Es gibt Ausbrüche in einigen Alters- und Pflegeheimen. Trotzdem ist Vorsicht geboten, denn jeder hat so seine Kontakte und kann das Virus weitertragen.
Der Lockdown geht bis 31. Januar weiter und auch die Kontaktbeschränkungen. Neu kommt dazu, dass man nur noch eine Person zu Besuch haben darf. Es gibt keinen Präsenzunterricht in den Schulen und die Kitas sind geschlossen. In Gegenden mit hohen Inzidenzzahlen, dazu gehört Niedersachsen nicht, wird die Bewegungsfreiheit der Bürger auf einen Radius von 15 km um die Wohnung eingeschränkt. Die Impfungen gehen derweil voran. Die Experten rechnen mit sehr problematischen Zeiten bis Ende März.
Neujahr
Nachdem das alte Jahr ganz ruhig ausgeklungen war und es kaum Silvesterfeuerwerk zur Begrüßung des Neuen gab, sieht man auf den Straßen und auf dem Deich sieht morgens nur wenig leere Flaschen und abgebrannte Silvesterknaller.
1. Januar: Wremen hat einen neuen Arzt
Der hausärztlich tätige Internist Dr. Ali Ghazishoar betreibt im Ärztehaus Wremen schon seit 1. Juli 2020 seine Praxis und hat sich bei den Patienten bekannt gemacht. Er wird ab Anfang 2021 die Praxis allein weiterführen. Ihm wünschen wir viel Erfolg und viele zufriedene Patienten.